Moderner Holzbau erfüllt höchste Brandschutzkriterien

Klimaschutz, Kosten- und Zeiteffizienz, Wohngefühl und Ästhetik: Für Holzbauweise sprechen viele Aspekte. Zu den wenigen Kritikpunkten gehört die Frage nach dem Brandschutz. Verständlich, schliesslich kennen wir alle Holz auch als Heizmaterial.

Doch Fachleute geben Entwarnung: Gerade bei massiven Blöcken brennt Holz sehr langsam. Nach einiger Zeit bildet sich zudem eine Kohleschicht, die ein weiteres Durchbrennen verhindert. Damit behält massives Holz im Brandfall lange seine statischen Eigenschaften, während zum Beispiel Stahlträger unter Hitzewirkung plötzlich nachgeben können.

Für manche Gebäudeklassen gelten besonders hohe Anforderungen an den Brandschutz. Im Hochhaus- oder Klinikbau sind daher beispielsweise oft Treppenhäuser und Fluchtwegbereiche aus Beton vorgesehen. Auch mit Gips verkleidete und damit schwer entflammbare Holzelemente, Hybrid- und Verbundmaterialien sowie spezielle Brandabschottungen für Leitungen stellen sicher, dass moderne Holzgebäude strenge Brandschutzstandards erfüllen. Unternehmen und wissenschaftliche Institute, viele davon in der Schweiz ansässig, forschen derzeit an weiteren Möglichkeiten.

Gut zu wissen, dass Holzimmobilien sich auch in dieser Hinsicht als sicheres Investment erweisen.
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